Unser Haus steht unter Denkmalschutz und setzt sich aus zwei Häusern zusammen.
Nach der ganzen Bauart steht das Haus, wie die meisten Häuser der „Oberen Stadt“ – seit vor dem Schwedenkrieg – davon zeugen auch die mit diesen Häusern verbunden tiefen Kellern, von denen auch unser Gasthaus einen der tiefsten und weitesten Keller vorzuweisen hat.
Woher der Name „Klosterkeller“ kommt ist wohl nicht schwer zu erraten. Bekanntlich war dort, wo heute das Feuerwehrhaus steht, die alte St. Martinskirche und wahrscheinlich ein Tempelherrenkloster. Aus geschichtlichen Unterlagen lässt sich das Haus auf die Zeit vor 1533 datieren. Für die Gastronomie wird es im Jahr 1867 interessant, als am 27.08. dieses Jahres die ledige Tochter Margarete Murrmann und deren Bräutigam Georg darin eine gut gehende Wirtschaft zum „Klosterkeller“ genannt eröffneten.
Im November 2012 erwarben wir das historische Gebäude, entkernten dieses und führten eine Komplettsanierung durch.
Nun freuen wir uns, unseren Gästen ein Familien geführtes Hotel bieten zu können.